Bei einem Wohnungsbrand in der Straße In der Ginsterhalde verletzte sich eine Bewohnerin am Dienstagvormittag gegen 10.30 Uhr leicht. Die Frau wurde vom Rettungsdienst wegen einer Rauchgasvergiftung behandelt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. In der Wohnung im 1. Obergeschoss des Zweifamilienhauses nahm im Schlafzimmer das Feuer seinen Ursprung. Ersten Informationen zufolge könnte beim Betreiben eines Petroleumofens das Feuer auf ein angrenzendes Bett übergesprungen sein. Letztlich wurde der Brand von der alarmierten Feuerwehr Backnang, die mit 32 Einsatzkräften vor Ort war, gelöscht. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches waren keine weiteren Personen im Haus. Die betroffene Wohnung scheint zunächst nicht mehr bewohnbar zu sein. Der Schaden könnte sich auf über 30.000 Euro belaufen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Original-Content von: Polizeipräsidium Aalen (ots)
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